Lieber Volker Laturell, liebe Mitglieder und Freunde des Geschichtsvereins Moosach,
Warum ist Geschichte wichtig?
Erstens: Zur Findung der Identität. Der Mensch ist, was seine Biographie, also seine ganz persönliche Geschichte, aus ihm gemacht hat. Und die heutige westliche Gesellschaft ist ebenfalls das Produkt ihrer Geschichte. Wenn man wissen möchte, warum bestimmte Dinge heute so gesehen werden und nicht anders, braucht man Kenntnis der Geschichte.
Sehr geehrter Herr Malke, sehr geenrter Herr Paulus, sehr geehrte Mitglieder der Syrisch-Orthodoxen Kirchengemeinde St. Petrus und Paulus, verehrte Festgemeinde,
als kirchenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorstand des Forums Kirche und SPD freue ich mich mit Ihnen darüber, dass Ihre Gemeinde hier in München einen festen Platz gefunden hat, um regelmäßig gemeinsam Gottesdienst zu feiern.
Städtische Berufsschule für das Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe in München
Sehr geehrte Frau Dr. Brauer, sehr verehrte Damen und Herren,
mit 25 steht ein junger Mensch heute bei uns oft noch am Anfang seiner beruflichen Erfolgsleiter. Ganz anders das Leonardo-Mobilitätsprojekt der Städtischen Berufsschule für das Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe in München.
Liebe Gabriele Wolfert-Fuchsreiter, liebe Veranstalter und Veranstalterinnen dieses Hortfachtages, liebe Pädagoginnen und Pädagogen,
ich habe mich sehr über die Einladung gefreut. Mein Herz schlägt für die Belange der Erzieherinnen und Erzieher, in den bayerischen Einrichtungen, den Kindergärten, Kindertagesstätten und Horten.
Unsere Gesellschaft verändert sich, und nicht erst seit heute. Die SPD fordert seit langem den konsequenten Ausbau der ganztägigen Betreuung, und zwar aus verschiedenen Gründen: zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, damit Einzelkinder ihre Kontaktfähigkeit mit Gleichaltrigen entwickeln können, und, weil das ganztägige Lernen den Kindern die maximale Chance auf eine gute Ausbildung und damit einen erfolgreichen, jedenfalls reibungslosen Start ins Berufsleben sichert.
Liebe Frau Dengler, lieber Herr Kindermann, verehrte Gäste und Schachfreunde,
in der Politik will man ja am liebsten den Königsweg gehen – oder das, was man so allgemein dafür hält. Schnelle Lösungen, elegant und für alle akzeptabel.
Gerade in der jetzigen weltpolitischen Situation sehen wir, dass das so nicht funktioniert. Lange Verhandlungen, diplomatisches Taktieren, vor allem aber gut durchdachte Pläne stehen vor politischen Erfolgen – und wir alle können nur hoffen, dass am Ende ein Frieden sicherndes Ergebnis für Syrien und die anderen Krisenregionen stehen wird.
Samstag, 18. Juni, 11 Uhr, Regattaanlage Oberschleißheim
Sehr geehrter Herr Bungers, liebe Kanuten und solche, die es werden wollen, liebe Sportbegeisterte, ich freue mich, heute mit Ihnen das zweite Kanu- und OutdoorTestival zu eröffnen!
Einige von Ihnen wissen es vielleicht, ich bin eine „Wasserratte“ aus dem Norden. Ich komme aus der „Inselstadt Ratzeburg“, einem Paradies für Wassersportler, Kanuten, Schwimmer, Ruderer. Deshalb habe ich mich nach meinem Umzug nach München hier an der Regattaanlage gleich heimisch gefühlt!
Sehr geehrter Herr Dr. Fichtner, sehr geehrter Herr Lihl, sehr geehrte Eltern, liebe junge Künstlerinnen und Künstler, verehrte Gäste,
ich freue mich, dass ich heute als Schirmherrin der „Skulpturenallee Menschenbilder“ Ihre Einweihungsfeier begleiten kann.
Ich habe die Entstehung Eurer Skulpturen anhand von Fotos im Nachhinein verfolgt. Und ich kann mir vorstellen, wie spannend es für Euch gewesen sein muss, aus einem am Anfang völlig unförmigen Stück Ton einen Kopf zu formen, der mit jedem Handgriff persönlicher wurde, lebendiger.
Lieber Alexander Hentzschel, liebe Organisatoren und Helfer, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim fünften Achilles Hope & Possibility Run in München!
Ich freue mich, dass ich auch heute wieder mit dabei sein kann!
Inklusion geht uns alle an und muss in allen Bereichen der Gesellschaft mitgedacht und thematisiert werden. Aber damit die Barrieren in den Köpfen wirklich fallen, brauchen wir nicht nur die Hoffnung, dass Inklusion zum Alltag wird, wir brauchen vor allem die Möglichkeit dazu. Hope - Hoffnung, und Possibility - die Möglichkeit.
Sehr geehrter Herr Becker, sehr geehrte Frau Lederle, liebe Mitarbeiter des Pflegezentrums Moosach, sehr verehrte Gäste,
Pflege ist DAS Thema, das jeden Einzelnen von uns betrifft. Als Kinder erleben wir die Pflegebedürftigkeit der Großeltern, als Erwachsene begleiten wir unsere Eltern, und irgendwann sind wir dann selbst auf Pflege angewiesen.
Sehr geehrter Herr von Moreau, sehr geehrte Frau Höß-Zenker, liebe Jutta Koller, sehr geehrte Frau Pilz-Strasser, sehr geehrte Mitglieder des BA 13, liebe Gäste und Inklusions-Begeisterte,
ich habe immer noch dieses Bild im Fernsehen vor Augen. Eine junge Frau im Meer. Sie schwimmt zielsicher mit starken Zügen. Dann steht sie unter der Dusche, in einem Badeanzug, dessen Tattoomuster sich auf der Prothese ihres rechten Beines fortsetzt. Um sie herum buntes Strandleben, und sie mitten drin, ganz selbstverständlich. Ein starkes Bild und ein schönes Bild, das uns während der Paralympics in Rio begleitet hat.
Sehr geehrte Frau Roth, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportlehrerinnen und Sportlehrer, vielen Dank für die Einladung zu Ihrer Mitgliederversammlung! Ich freue mich sehr, heute bei Ihnen sein zu dürfen und begrüße Sie auf das herzlichste.
Eine Mitgliederversammlung mag auf den ersten Blick vielleicht ein wenig langweilig klingen - ich kann Ihnen jedoch versichern: Dies ist nicht so! Hier können wir diskutieren, uns austauschen und neue Projekte auf den Weg bringen.
Sehr geehrte Frau von Pappenheim, liebe Mitglieder des Gehörlosenverbands München und Umland, verehrte Gäste, ich freue mich sehr, dass ich heute mit Ihnen gemeinsam das Neue Jahr einläuten darf.
Als mein Sohn als Bub die inklusive Ernst-Barlach-Schule besuchte, habe ich zwei Dinge bemerkt und gelernt: Erstens, Inklusion ist etwas sehr natürliches – wenn, zweitens, die Rahmenbedingungen stimmen. Die Rahmenbedingungen dafür, dass alle Menschen mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen im gleichen Maß am gesellschaftlichen Alltag teilhaben können, sind unter dem großen Begriff „Barrierefreiheit“ subsumiert.
Sehr geehrter Herr Erster Bezirksschützenmeister Felbermayr, sehr geehrte Gauschützenmeister, liebe Vereinsschützenmeister, liebe Schützenbrüder und -schwestern, sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Einladung zu Ihrer Jahreshauptversammlung! Ich freue mich sehr, heute bei Ihnen sein zu dürfen und begrüße Sie auf das herzlichste.
Die Sportschützen sind in der heutigen Zeit etwas ganz besonderes: In unserer schnelllebigen - ständig nach neuen Trends suchenden - Gesellschaft bilden Sie eine feste Größe für Ihre Mitglieder und sind seit vielen Jahren ein festes Bindeglied zwischen Tradition und modernem Leben.
Sehr geehrter Herr Dr. Hüttner, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste der Balkantage,
ich freue mich, dass ich heute mit Ihnen die Eröffnung der Balkantage feiern darf!
Sehr geehrte Frau Röck, sehr geehrter Herr Reebs, sehr geehrte Frau Pfarrerin Nagel, liebe Festtagsgäste,
„unsere Lebensfreude braucht Orte, wo sie sich wohlfühlen kann“, sagt der Dichter Ernst Ferstl.
Liebe Jugendliche, liebe Eltern und Großeltern, Sehr geehrte Frau Lampenscherf, sehr geehrte Frau Meinert, sehr geehrter Herr Neumann, liebe Gäste,
mit Stolz und Freude, aber auch ein wenig aufgeregt, stehe ich heute vor Euch und Ihnen. Es ist meine erste Festrede zu einer Jugendweihe - umso mehr freue ich mich, heute hier sein zu können und Euch an diesem besonderen Tag zu begleiten. Dieser Tag ist wirklich etwas ganz besonderes! Ihr, liebe Jugendliche, feiert heute den Eintritt in das Erwachsenenleben. Mit gemeinsamem Unterricht habt Ihr euch auf diesen Tag und auf diese Feier vorbereitet. Ab heute lasst Ihr Leichtsinn und Träumereien ein Stück weit hinter Euch und übernehmt Verantwortung für Euer Handeln und für unsere Gesellschaft. Ihr seid nun „erwachsen“.
Liebe Mitglieder und Freunde des SCL, liebe Sportlerinnen und Sportler,
herzlichen Glückwunsch zum 50-jährigen Vereinsjubiläum und alles, alles Gute! Seit 1967 gibt es Euch nun schon - als SC Eggarten seid Ihr gestartet, bevor Ihr euch 1976 in den „SC Lerchenauer See“ umbenannt habt. 27 Mitglieder kamen damals zur Gründungsversammlung - sie mussten sich mit nur elf Stühlen begnügen. Der Rest setzte sich auf Bierkästen oder musste stehen. Mittlerweile sind mehr als 320 Sportlerinnen und Sportler bei Euch im Verein aktiv - mehr als die Hälfte davon in den Jugendmannschaften. Für diese engagierte Vereinsarbeit möchten wir Euch ganz herzlich danken, leistet Ihr doch damit einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft in unserer Stadt. Die fehlenden Stühle wurden euch also nicht nachgetragen!
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, und ganz besonders: Lieber Gerson,
Jubilarehrungen sind wohl immer ein willkommener Anlass zu einem Blick in die Vergangenheit anhand konkreter persönlicher Biografien. Insbesondere die jüngeren Mitglieder haben so die Chance, sich zu vergewissern, welche Ziele und Traditionen unsere Partei verfolgt und wer ihre Akteure waren und sind. Die Ehrungen und besonders die Jubilare selbst erinnern uns daran, wo die SPD herkommt. Heute haben wir eine ganz besondere Ehrung vor uns und ich freue mich sehr, dass ich sie im Namen des Ortsvereins Feldmoching-Hasenbergl vornehmen und die Festrede halten darf: Wir ehren Gerson Peck für 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD!
Sehr geehrte Sportfernseh-Interessierte, sehr geehrte Podiumsteilnehmer, lieber Herr Schimon, sehr geehrte Damen und Herren,
als sportpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion darf ich Sie ganz herzlich zu unserer Podiumsdiskussion „Die Zukunft des Sportfernsehens“ begrüßen und freue mich sehr über Ihr Interesse!
Das Thema ist aktueller denn je: Immer weniger Sportarten werden live und umsonst im öffentlichen Fernsehen gezeigt, der Zuschauer muss vielmehr dafür bezahlen oder Online-Dienste nutzen, wenn er seinen Lieblingssport sehen möchte. In erster Linie denkt man dabei an Fußball. Gerade erst im Sommer wurde bekannt gegeben, dass die Champions League künftig nicht mehr im Free-TV gezeigt wird. Aber auch andere - kleinere - Sportarten sind betroffen. Die Handball-WM im Januar wurde beispielsweise nur noch auf YouTube mit Unterstützung eines Sponsors gezeigt. Erst nach langen Verhandlungen werden die Olympischen Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang im Februar nächsten Jahres nun doch noch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt - nachdem ursprünglich der US-Konzern Discovery Communications die europäischen TV-Rechte an den Spielen von 2018 bis 2024 für 1,3 Milliarden Euro erworben hatte. ARD und ZDF konnten jedoch eine Sublizenz erwerben. Sie merken, sehr geehrte Damen und Herren, es sind hier enorme Summen im Spiel - es geht um sehr viel Geld!
Grußwort zur Veranstaltung mit Markus Rinderspacher 16. November 2017 in Ingolstadt
Sehr geehrter Herr Dr. Hüttner, sehr geehrte Frau Klepo, sehr geehrter Herr Rossig, sehr geehrte Frau Bremer, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste der Balkantage,
ich freue mich, dass ich heute mit Ihnen die Eröffnung der Balkantage feiern darf! Seien Sie alle herzlich Willkommen! „Traumland Deutschland“ lautet das diesjährige Motto der Balkantage. Und ja, für viele ist Deutschland ein Traumland. Wir haben einen gut funktionierenden demokratischen Rechtsstaat mit einer florierenden stabilen Wirtschaft. Viele Menschen, die in ihren Heimatländern keine Zukunft mehr für sich sehen, kommen zu uns, um hier eine bessere Lebensperspektive zu haben. Dazu gehören vor allem auch junge Menschen aus den Balkanländern, die eine gute Ausbildung genossen haben, nun aber keinen Arbeitsplatz finden und so jegliche Hoffnung verlieren. So groß ist Ihre Notsituation, dass sie Ihre Heimat, Familie und Freunde aufgeben, um im „Traumland Deutschland“ ihr Glück zu suchen. Sie wollen es hier besser haben. Aber manchmal erfüllt das „Traumland“ nicht alle Erwartungen, sondern verkehrt sich in das Gegenteil - die Enttäuschungen sind dann groß. Die diesjährigen Balkantage spüren diesen Menschen nach und versuchen, ihre Ängste, Wünsche, Hoffnungen und Träume darzustellen. Denn diese geschichtliche Entwicklung ist nicht neu: Bereits vor fünfzig Jahren kamen die ersten jugoslawischen Gastarbeiter nach Deutschland, um die boomende deutsche Wirtschaft am Laufen zu halten. Viele Gastarbeiter kamen damals voller Hoffnungen ins „Traumland Deutschland“, oft blieben sie länger als gedacht. Die Integration jedoch verlief schleppend, oft
Liebe Jugendliche, liebe Eltern und Großeltern, liebe Familien, Sehr geehrter Herr Neumann, sehr geehrte Frau Lampenscherf, liebe Gäste,
Heute steht Ihr, liebe Jugendliche, im Mittelpunkt. Der heutige Tag ist etwas ganz besonderes in Eurem Leben. Seit Monaten bereitet Ihr Euch auf diesen Tag vor: Ihr habt verschiedene Vorbereitungskurse aus den Themen Erwachsen werden, Demokratieverständnis, Geschichtsverständnis und Spaß besucht, Ihr habt die Vorfreude gespürt und sicherlich auch eine gewisse Aufregung und Anspannung. Und nun ist er also da - der Tag Eurer Jugendweihe. Ich freue mich heute bei Euch sein zu sein und mit Euch zu feiern. Heute feiert Ihr den Eintritt in das Erwachsenenleben, ihr übernehmt Verantwortung für euer Handeln und für unsere Gesellschaft. Ihr seid nun „erwachsen“.
Lieber Herr Moser, liebe Schützinnen und Schützen, liebe Gäste,
ich freue mich, wieder einmal bei Ihnen zu Gast zu sein! Meine Verbindung zur FSG „Der Bund“ ist zwar nicht so lang und traditionsreich wie die des Prinzen Alfons - noch nicht! Aber ich begleite Sie schon seit Jahren sehr gerne, denn Sie leisten als Schützen einen ganz wichtigen und überaus erfolgreichen Beitrag zur Pflege von Sport, Traditionen und Geselligkeit.
Liebe Jugendliche, liebe Eltern und Großeltern, liebe Geschwister, Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Frau Lampenscherf, sehr geehrter Herr Neumann, liebe Gäste,
ich schaue hier in viele fröhliche und ein wenig aufgeregte Gesichter. Liebe Jugendliche, ich freue mich sehr heute mit Euch feiern zu dürfen. Heute ist Euer Tag. Der Tag, an dem Ihr vor Eure Familien tretet und sagt, dass Ihr erwachsen werdet und bereit seid, für Euch selbst Verantwortung zu übernehmen. Und für Sie, liebe Eltern, ist dies der Tag, stolz zu sein. Stolz auf Ihre Kinder. Auf das, was Sie gemeinsam seit den ersten Schritten geschafft haben. Es ist der Tag der Jugendweihe.